Jan H. Geschke
Investigative Art Historian

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The personal case:
How I did not get tenure at Düsseldorf University.

In 2005 I had the pleasure to be considered by Heinrich Heine University for a professorate, among 14 peers from all over the country.
A public lecture given on the spot apparently did not scare enough people and it must have been the recommendation letters most kindly provided by legendary Prof.Dr. Wilhelm Schlink, former dean of art history in Freiburg, and Prof. Joachim Sauter of Berlin fame that got me one of the 3 coveted spots on the Bewerbungsvorschlag by the Auswahlkommission. Alas, that’s where my academic career ended, they chose one of their own in the end. Which is basically o.k., cause, really, I was only in it for the title.

Im Jahre des Herrn 2005 kam die Uni Düsseldorf auf die glorreiche Idee, mich als Professor in Erwägung zu ziehen. Zusammen mit 14 Kollegen hielt ich eine kleine Vorlesung vor der Berufungskommission, die sich tatsächlich berufen fühlte, mich als einen von 3 Auserwählten in den Besetzungsvorschlag aufzunehmen, was vermutlich nur an den Empfehlungsschreiben meines wunderbaren vormaligen Institutsdirektors am Freiburger Kunstgeschichtlichen Institut, Prof.Dr. Wilhelm Schlink, und des nicht minder fabelhaften Prof. Joachim Sauter aus Berlin lag. Allein, hier endete meine akademische Karriere, man nahm lieber den hausinternen Mitarbeiter. Wofür ich im Nachhinein dankbar sein muß, die Zeit zu dem Tarif hätte ich mir bei aller Titeleuphorie keinesfalls leisten können.

The personal case:
How I did not get tenure at Düsseldorf University.

In 2005 I had the pleasure to be considered by Heinrich Heine University for a professorate, among 14 peers from all over the country.
A public lecture given on the spot apparently did not scare enough people and it must have been the recommendation letters most kindly provided by legendary Prof.Dr. Wilhelm Schlink, former dean of art history in Freiburg, and Prof. Joachim Sauter of Berlin fame that got me one of the 3 coveted spots on the Bewerbungsvorschlag by the Auswahlkommission. Alas, that’s where my academic career ended, they chose one of their own in the end. Which is basically o.k., cause, really, I was only in it for the title.

Im Jahre des Herrn 2005 kam die Uni Düsseldorf auf die glorreiche Idee, mich als Professor in Erwägung zu ziehen. Zusammen mit 14 Kollegen hielt ich eine kleine Vorlesung vor der Berufungskommission, die sich tatsächlich berufen fühlte, mich als einen von 3 Auserwählten in den Besetzungsvorschlag aufzunehmen, was vermutlich nur an den Empfehlungsschreiben meines wunderbaren vormaligen Institutsdirektors am Freiburger Kunstgeschichtlichen Institut, Prof.Dr. Wilhelm Schlink, und des nicht minder fabelhaften Prof. Joachim Sauter aus Berlin lag. Allein, hier endete meine akademische Karriere, man nahm lieber den hausinternen Mitarbeiter. Wofür ich im Nachhinein dankbar sein muß, die Zeit zu dem Tarif hätte ich mir bei aller Titeleuphorie keinesfalls leisten können.